中国民间故事(德语介绍):Yao und Shun_中国百科-德文阅读_德语...

来自 : de.tingroom.com/yuedu/zhongguo 发布时间：2021-03-24

In der langen chinesischen feudalen Geschichte galt es als eine festgesetzte Regel, da der Thron des Kaisers von dessen Sohn geerbt wurde. Allerdings gab es zwischen den 3 fr hsten Kaisern in der chinesischen Legende, n mlich, Yao, Shun und Yu, keine Blutsverwandtschaft. Wer Tugend und F higkeit hatte, wurde zur Thronerbung empfohlen.Yao war der erste Kaiser in der chinesischen Legende. Als er alt war, wollte er einen Erben seines Throns suchen. Deshalb rief er die H uptlinge aller St mme zur Diskussion dar ber zusammen.Nachdem Yao seinen Plan erz hlt hatte, sagte ein Mann namens Fangqi: Dein Sohn Danzhu ist ein weiser Mann. Er ist geeignet f r den Thron. Yao sagte ernsthaft: Nein, mein Sohn ist moralisch schlecht und streitet gern mit anderen. Ein anderer Mann sagte: Gonggong, der f r die Wasserwirtschaft zust ndig ist, ist ein guter Mann. Yao sagte: Gonggong hat eine gewandte Zunge. Oberfl chlich begegnet er anderen mit Ehrerbietung, aber innerlich hat er andere Pl ne. Ich bin mit diesem Mann beunruhigt. Bei der Diskussion wurde keine bereinstimmung erzielt, und Yao suchte weiterhin seinen Erben.Nach einiger Zeit rief Yao wiedermals die H uptlinge aller St mme zur Er rterung zusammen. Diesmals empfahlen mehrere H uptlinge einstimmig einen einfachen jungen Mann mit dem Namen Shun. Yao sagte: Ja! Ich habe auch geh rt, da er ein guter Mann ist. K nnt ihr etwas konkretes ber ihn erz hlen? Dann sagten die anderen: Der Vater von Shun war ein u erst wirrk pfiger Mann, der Gusou (blinder alter Mann) genannt wurde. Die leibliche Mutter von Shun war schon l ngst gestorben, und die Stiefmutter behandelte Shun sehr schlecht. Shun hatte einen j ngeren Bruder namens Xiang, der von der Stiefmutter geboren war. Obwohl Xiang ein extrem arroganter Mann war, liebte ihn Gusou sehr. In einer solchen Familie respektierte Shun allerdings noch immer seinen Vater, seine Stiefmutter und seinen j ngeren Bruder. Deshalb betrachteten alle Leute Shun als einen tugendhaften Mann.Nachdem Yao die Taten von Shun angeh rt hatte, beschlo er, zuerst Shun zu pr fen. Er verheiratete seine zwei T chter Ehuang und N ying mit Shun und lie Getreidespeicher f r ihn bauen. Zudem gab Yao Shun zahlreiche Haustiere. Als die Stiefmutter und Xiang dies sahen, beneideten sie Shun. So wollten sie zusammen mit Gusou mehrmals mit Tricks Shun hinterh ltig schaden.Eines Tages lie Gusou Shun das Dach des Getreidespeichers ausbessern. Als Shun durch eine Leiter auf das Dach kletterte, steckte Gusou unten den Getreidespeicher in Brand, um Shun zu t ten. Shun wollte wieder durch die Leiter herunterklettern, aber die Leiter war schon verschwunden. Gl cklicherweise hatte Shun mit sich zwei Bambush te zum Sonnenschutz. Er nahm die zwei Bambush te in beiden H nden und sprang wie ein Vogel mit ausgebreiteten Fl geln herunter. Die Bambush te trieben in der Luft, und Shun landete auf den Boden ganz leicht ohne jegliche Verletzung.Allerdings fanden sich Gusou und Xiang damit nicht ab. Sp ter lie en sie Shun einen Brunnen ausheben. Nachdem Shun in den Brunnen gesprungen war, warfen Gusou und Xiang Steine und Erde in den Brunnen und f llten ihn aus, um Shun lebendig zu begraben. Ausgerechnet grub Shun an der Wand des Brunnens einen kleinen Tunnel, ging wieder heraus und kehrte ganz sicher nach Hause zur ck.Xiang wu te nicht, da sein Bruder schon der Gefahr entkommen war. Er ging nach Hause voller Stolz und Freude und sagte zu Gusou: Diesmal ist mein Bruder bestimmt gestorben. Ich habe mir diesen Trick ausgedacht. Jetzt k nnen wir das Eigentum meines Bruders verteilen. Dann ging er zu dem Haus, wo Shun wohnte. Als er ins Haus eintrat, sah er, da Shun am Bett sa und das Qin (ein siebensaitiges Zupfinstrument im alten China) spielte. Xiang war verbl fft und sagte ganz verlegen: Oh! Ich sehne mich sehr nach dir! Shun tat so, als ob nichts geschehen sei, und sagte: Du bist zur rechten Zeit gekommen. Ich habe mehrere Sachen zu erledigen und brauche deine Hilfe. Sp ter behandelte Shun nach wie vor seinen Vater, seine Stiefmutter und seinen j ngeren Bruder ganz liebensw rdig. Gusou und Xiang wagten nicht mehr, Shun heimt ckisch zu sch digen.Nach mehreren Untersuchungen legte Yao fest, da Shun wirklich ein tugendhafter und f higer Mann war. Er beschlo , den Thron an Shun zu berlassen. Solche berlassung wird von chinesischen Historikern als Shan Rang bezeichnet.Nach der Thronbesteigung war Shun nach wie vor flei ig und bescheiden, und er arbeitete stets mit anderen Menschen. Deshalb erwarb Shun das Vertrauen aller Leute. Nach einigen Jahren starb Yao, und Shun wollte noch den Thron an Yaos Sohn Danzhu berlassen. Dies wurde allerdings von allen Leuten abgelehnt. Als Shun alt war, w hlte er auf gleiche Weise den tugendhaften und f higen Yu als seinen Erben.

Man ist berzeugt, da es w hrend der Zeit von Yao, Shun und Yu keine Interessen- bzw. Machtk mpfe gab. Die Kaiser f hrten wie einfache Menschen ein gl ckliches und schlichtes Leben.